Schulplanetarium zu Besuch

Blaues Kuppelzelt in großem Raum mit Holzboden und Stühlen. Text: "Ein UFO? Es ist nur das Schulplanetarium."

Ein schwarzes Loch, riesig und bedrohlich kreist es durch unsere Milchstraße. Unnachgiebig verschlingt es ganze Planeten, Sterne und Galaxien. Sein Hunger ist unermesslich und kann niemals gestillt werden. Noch ist dieses schwarze Loch weit von uns entfernt, doch was wäre, wenn diese Gefahr unsere Sonne erreicht oder noch schlimmer unsere Erde? Könnten die Menschen sich wehren? Das Loch mit Atomwaffen zerstören? Oder wären wir alle rettungslos verloren? Ist das schwarze Loch vielleicht ganz ungefährlich?

25.09.2024 besuchte die 5.-9. Klasse das Schulplanetarium im Roten Löwe. Dort war ein blaues Zelt aufgebaut, in dem der Sternenhimmel präsentiert wurde. Dort vor Ort lernen sie erst mal ein paar Dinge über Sternzeichen oder auch Sternbilder, über Positionen von Sternen und viele weitere Dinge.

Man schaut auch einen Film über den Wettlauf zwischen den USA und der Sowjetunion. Die USA hat zwar angefangen im Weltraum zu forschen, doch in mehreren  Dingen war die Sowjetunion schneller. Nun ging es darum, wer der erste Mensch auf dem Mond ist. In der Rakete der USA waren Neil Armstrong, Edwin Aldrin und Michael Collins.

Sie kamen schneller als die Rakete von der Sowjetunion an. Somit waren die ersten Menschen auf den Mond die US-Amerikaner.

Die Frage, ob Schwarze Löcher gefährlich sind oder nicht, wurde während der Präsentation beantwortet. Die Lösung ist: Es kann nur gefährlich werden, wenn man zu nah dran ist durch die Gravitation und die Hitze, wodurch das Schwarze Loch die Erde anziehen würde. Außerdem werden Schwarze Löcher sehr heiß, bis zu 100 Mio. Grad. Schwarze Löcher sind zurzeit nicht gefährlich,  eher ein Asteroid könnte das Leben auf der Erde gefährden.

Das Schulplanetarium ist eine ganz tolle Erfahrung, weil richtig interessante Bilder gezeigt wurden und man hat auch viele neue Sachen gesehen und gelernt. Was ein bisschen unschön war, ist, dass es relativ klein für zwei Klassen gleichzeitig war. Aber darüber konnte man leicht hinwegsehen, weil es so viel Neues zu lernen und zu bestaunen gab.

Geschrieben von A.I. aus der Sekundarstufe I